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H.A. Sigg

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PRESSEINFORMATION


H.A. Sigg

Ausstellung in der Galerie elten & elten am Hottingerplatz in Zürich
Vernissage am Samstag, den 7. November 2009  von  11-14 Uhr


Wir freuen uns, nach unserer Ausstellung mit Werken von H. A. Sigg  im Jahr 2006,  nun seine neuesten Gemälde aus den letzten drei Jahren in unserer Galerie zu zeigen.

In unserem Kabinett wird ausserdem eine Serie der Tuschzeichnungen von H. A. Sigg aus den 70iger und 80iger Jahren zu sehen sein.

Swiss Artist uses land as his muse betitelte das Feuilleton einer amerikanischen Zeitung im Jahr 2002 seinen ausführlichen Bericht über eine Ausstellung H.A. Siggs in den USA.  Und in der Tat sprechen die Arbeiten von H.A. Sigg von einer grossen Liebe zur Natur. Die abstrahierten Landschaften, Flussläufe, Felder und architektonisch anmutenden Szenerien sind nie starr, alles ist in Bewegung und doch erfüllt von einer meditativen Kraft.  Je nach Lichteinfall entfalten H.A. Siggs Bilder ihr virtuoses Farbenspiel, das stets aufs Neue fasziniert.  H.A. Sigg öffnet ein Fenster zu seiner, aber auch zu unserer Seele,  seine konzentrierte Vitalität überträgt sich auf den aufmerksamen Betrachter und Bewunderer seiner Werke

Das menschliche Zwischenspiel

Die Tuschzeichnungen erinnern an fernöstliche Bilddarstellugen, die sich mit der westlichen Kultur verbinden: indische Paartänze – figürliche Darstellungen, eingetaucht in den Wechsel von Licht und Schatten, mit sparsamen Strich und einem intimen innerlichen Ausdruck.

Biographisches

Der Schweizer Maler H. A. Sigg, geb. 1924, absolvierte seine Ausbildung in den 40iger Jahren bei Johannes Itten an der Zürcher Kunstgewerbeschule und an der Kunstakademie André Lhote in Paris.

Das künstlerische Schaffen von H. A. Sigg ist vielfältig, es reicht von der Zeichnung über die Malerei und die Skulptur, von den privaten Porträtaufträgen bedeutender Kunstsammler bis zur Kunst am Bau, so realisierte H. A. Sigg  Farbfenster in mehreren Kirchen in der Schweiz und grossformatige Wandgemälde in öffentlichen Gebäuden, u.a.
in der Universität Irchel in Zürich.